Hilfe bei Haarausfall

Ursachen von Haarausfall

Volle, glänzende Haare sind für viele nicht nur ein wichtiges Merkmal der Attraktivität, sie verleihen uns auch ein vitales und gepflegtes Äußeres. Für viele Menschen bedeutet der Verlust von Haaren deswegen auch eine starke psychische Belastung – denn kahle Stellen und ausgedünntes, schütteres Haar verleihen Betroffenen häufig zu Unrecht ein ungepflegtes oder kränkliches Aussehen.
Kommt es zu Haarausfall so finden Betroffene sich nicht mehr wohl und das Selbstbewusstsein schwindet. Dieser psychische Leidensdruck kann nicht nur die Lebensqualität nachhaltig beeinträchtigen, häufig werden sowohl soziale Kontakte sowie das Berufsleben stark in Mitleidenschaft gezogen.

Erfahren Sie in unserem Artikel, welche verschiedenen Formen von Haarausfall es gibt sowie alles über Ursachen, Symptome und mögliche Therapieansätze.

Wann spricht man von Haarausfall?

Tagtäglich verlieren wir etwa 50-100 Haare. Das ist völlig normal und kein Grund zur Beunruhigung, denn es wachsen ständig wieder neue nach. Gehen jedoch über einen längeren Zeitraum hinweg mehr Haare verloren und wachsen gleichzeitig zu wenige Haare nach, so kommt es mit der Zeit zu einem spürbaren und sichtbaren Schwund an Kopfhaar oder sogar zu kahlen Stellen. In diesem Fall spricht man von Haarausfall.
Mit zunehmendem Alter nimmt die Zahl der Betroffenen zu. Ab dem 70. Lebensjahr leiden etwa 40% der Frauen und 80% der Männer unter dem Haarausfall. Besonders stark vertreten ist dabei die androgenetische Alopezie (AGA)

Welche Formen von Haarausfall gibt es und wie erkennt man sie?

Drei Arten des Haarausfalls treten besonders häufig auf: der anlagebedingte Haarausfall, der kreisrunde Haarausfall und der diffuse Haarausfall. Der anlagebedingte Haarausfall macht dabei den größten Anteil aus während nur andere Formen des Haarausfalls weitaus seltener vorkommen.

Anlagebedingter oder androgenetischer Haarausfall (Alopecia androgenetica)

Die mit Abstand häufigste Form des Haarausfalls ist der sogenannte anlagebedingte Haarausfall. Zwei Drittel der Männer und etwa 40% der Frauen, die unter Haarausfall leiden, sind von dieser Form betroffen. Von Medizinern wird dieser anlagebedingte Haarausfall als Androgenetische Alopezie (AGA) bezeichnet.

Bei dieser Form des Haarausfalls fallen die Haare aufgrund einer Überempfindlichkeit auf das männliche (androgene) Geschlechtshormon Dehydrotestosteron (DHT) hervorgerufen wird. Da männliche Hormone nicht nur bei Männern zu finden sind, sondern auch Frauen einen gewissen Anteil an androgenen Hormonen besitzen, bleiben auch sie nicht von der androgenetischen Alopezie verschont.
Die Haarfollikel werden durch das testosteron-ähnliche DHT verkleinert und produzieren nur noch mit Einschränkungen. Zudem fallen die Haare schneller aus. In den meisten Fällen macht sich der anlagebedingte Haarausfall zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr bemerkbar. Dabei äußert sich der anlagebedingte Haarausfall bei Männern und bei Frauen auf unterschiedliche Weise.

Bei Männern bewirken die Hormone einerseits ein verstärktes Wachstum der Gesichtsbehaarung, führen aber auch zu einer Vermehrung der Talgdrüsen am Kopf, wodurch es zu verstärktem Haarausfall kommt. Bei Männern tritt anlagebedingter Haarausfall meist mit sich schleichend ausweitenden Geheimratsecken an den Schläfen oder dünnem Haar im Bereich des oberen Kopfbereichs auf. Er kann sich dabei im Laufe der Zeit zu einer Glatze an Stirn und Hinterkopf ausweiten, bis schließlich nur noch ein Haarkranz im unteren Bereich des Hinterkopfes und der Schläfen übrig ist. Auch eine vollständige Glatzenbildung ist möglich.

Bei Frauen äußert sich diese Form des Haarausfalls etwas anders. In der Regel macht sich anlagebedingter Haarausfall bei Frauen meist in Form von ausgedünntem Haar entlang des Scheitels bemerkbar. Kahle Stellen entstehen nur in sehr seltenen Fällen. Vielmehr werden die Haare immer dünner, sodass die Kopfhaut zunehmend sichtbar wird. Nur in seltenen Fällen entwickeln Frauen das männertypische Muster mit Geheimratsecken und fortschreitender Glatzenbildung. Bei Frauen mit AGA kommt es gleichzeitig zu einer verstärkten Behaarung an Unterschenkeln, Zehen oder im Gesicht.

Kreisrunder Haarausfall (Alopecia areata)

Etwa 1 bis 2 % der Menschen leiden im Laufe ihres Lebens unter kreisrunden Haarausfall. Hauptsächlich betrifft dies Kinder und junge Menschen, Frauen haben häufiger damit zu tun als Männer. Der kreisrunde Haarausfall ist charakterisiert durch kreisrunde, kahle Stellen am Kopf, an den Augenbrauen, Wimpern, im Bart oder viel seltener auch in der Körperbehaarung. Das Besondere an dieser Form: in den allermeisten Fällen verschwindet das Phänomen spontan wieder. Allerdings kann die Erkrankung auch spontan zurückkehren.

Diffuser Haarausfall (diffuse Alopezie)

Auch der diffuse Haarausfall ist im Vergleich zum anlagebedingten Haarausfall eher selten. Ähnlich wie beim kreisrunden Haarausfall sind Frauen häufiger von diffusem Haarausfall als Männer. Je nach Ursache können aber auch Kinder daran erkranken. Beim diffusen Haarausfall treten keine abgegrenzten kahlen Stellen auf, sondern die Haardichte nimmt gleichmäßig ab. Die Kopfhaut tritt unter der Behaarung sichtbar hervor, was bei vielen Betroffenen  einen großen Leidensdruck hervorruft.

Welche Ursachen für Haarausfall gibt es?

Ursachen für anlagebedingten Haarausfall

Wie der Name schon sagt, ist diese Form des Haarausfall auf eine genetische Veranlagung zurückzuführen. Die Haarwurzeln reagieren aufgrund genetischer Veranlagung empfindlich auf das männliche Geschlechtshormon Dihydrotestosteron (DHT). Diese Überempfindlichkeit auf DHT führt dazu, dass sich die Wachstumsphase der Haare verkürzt. Das Kopfhaar fällt somit schneller aus, die nachwachsenden Haare werden immer dünner, bis nur noch ein feines Flaumhaar bleibt. Häufig stirbt die Haarwurzel im Laufe der Zeit ganz ab.

Ursachen für kreisrunden Haarausfall

Wie es zu dieser Form des Haarausfalls kommt, konnte noch nicht vollständig geklärt werden. Es wird allerdings vermutet, dass das eigene Immunsystem für den Haarausfall verantwortlich ist. Die Immunzellen richten sich gegen die Haarfollikel worauf diese sich entzünden. Die Haare stellen das Wachstum ein und fallen schließlich aus – kahle kreisrunde Stellen entstehen. Höchstwahrscheinlich ist diese Autoimmunreaktion auf erbliche Faktoren zurückzuführen, aber auch Menschen mit bestimmten Grunderkrankungen leiden häufiger unter kreisrundem Haarausfall als andere.

Zu diesen Erkrankungen zählen beispielsweise:

  • Neurodermitis
  • Vitiligo (Weißfleckenkrankheit)
  • allergisches Asthma
  • Heuschnupfen
  • Psoriasis (Schuppenflechte)
  • chronisch entzündliche Shilddrüsenerkrankungen
  • Morbus Addison

Ursachen für diffusen Haarausfall

Zu den wichtigen Ursachen eines diffusen Haarausfalls gehören Funktionsstörungen der Schilddrüse und Eisenmangel. Diffuser Haarausfall kommt zudem nach einer Schwangerschaft häufiger vor. Aber auch unter Hormonbehandlungen, etwa mit bestimmten Anti-Baby-Pillen, oder bei einer Hormontherapie in den Wechseljahren kann die Haardichte nachlassen. Pilzerkrankungen, eine Infektion mit Bakterien oder Viren,  Schuppenflechte oder Ekzeme der Kopfhaut können ebenso Ursache für einen diffusen Haarausfall sein. Außerdem kann der Haarverlust als Nebenwirkung einer Chemotherapie, Strahlentherapie oder medikamentösen Behandlung auftreten. Nicht zuletzt deuten einige Untersuchungen darauf hin, dass Stress zu Haarausfall führen kann.

Was sind die ersten Schritte bei Verdacht auf Haarausfall?

Da Haarausfall viele verschiedenen Ursachen haben kann, ist beim Auftreten erster Symptome eine Konsultation bei einem Facharzt, beispielsweise einem Dermatologen, immer ratsam. Je früher die richtige Diagnose gestellt und eine entsprechende Therapie begonnen wird, desto größer ist die Chance, möglichst viele Haare zu erhalten und ein weiteres Ausfallen zu verhindern.

Wie wird Haarausfall diagnostiziert?

Der behandelnde Arzt wird zunächst in einem Gespräch mit dem Betroffenen nach der Dauer und Stärke des Haarausfalls, nach weiteren Symptomen, etwa Juckreiz oder Nagelveränderungen, nach Krankheiten, nach Medikamenten – auch eine schon mehrere Wochen zurückliegende Einnahme kann eine Rolle spielen – und Lebensumständen, die das Haarwachstum beeinflussen könnten, fragen.
Im Anschluss wird die Struktur und Menge der Haare und der Haaransatz untersucht. Zudem wird geprüft wie die Kopfhaut beschaffen ist und wie fest die Haare verankert sind. Dies wird mit dem Zupf-Test (Pull-Test) getestet. Wenn dabei von etwa 60 erfassten mehr als zehn lose Haare ausfallen, deutet das auf einen aktiven Haarausfall hin. Des Weiteren kann eine Untersuchung der Kopfhaut mit einer Lupenleuchte, einem sogenannten Dermatoskop, Aufschluss über die Ursache geben.

Vermutet der behandelnde Arzt Krankheiten oder Mangelerscheinungen als Ursache des Haarausfalls, können weitere Untersuchungen sinnvoll sein. So lassen sich mit Hilfe einer Blutuntersuchung zum Beispiel Eisen-, Schilddrüsen- oder Entzündungswerte erkennen und die Ergebnisse möglicherweise eine Mangelerscheinung, eine Autoimmunkrankheit oder eine Störung der Schilddrüsenfunktion aufdecken. Eine mikroskopische Haarwurzelanalyse, das sogenannte Trichogramm, kann dabei eine Verdachtsdiagnose bestätigen.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Haarausfall?

Behandlung von anlagebedingtem Haarausfall

Liegt ein anlagebedingter Haarausfall vor, so hängt der Behandlungserfolg maßgeblich vom Stadium des Haarausfalls ab. Entscheidend dafür sind der frühzeitige Beginn und die fortlaufende Behandlung. Da bei anlagebedingtem Haarausfall die Haarwurzeln ohne Therapie verkümmern, ist es nahezu unmöglich, das Wachstum zu reaktivieren, wenn bereits kahle Stelle entstanden sind.
Auf dem Markt sind unzählige Mittel gegen Haarausfall erhältlich, von denen allerdings nur die wenigsten Wirkung zeigen. Wissenschaftlich belegt ist die Wirkung lediglich bei den Wirkstoffen Minoxidil (für Männer und Frauen) und Finasterid (nur für Männer). Diese kommen zum Einsatz, um weiteren Haarausfall zu stoppen oder das erneute Wachstum anzuregen. Es dauert jedoch einige Monate, bis eine Wirkung erkennbar ist. Sobald die Einnahme unterbrochen wird, setzt der Haarausfall erneut ein. Vor Behandlungsbeginn empfiehlt sich eine ausführliche Beratung mit dem behandelnden Arzt zu Vor- und Nachteilen und zum möglichen Therapieverlauf.

Außerdem kommt für die Behandlung von Haarausfall gegebenenfalls eine Haartransplantation infrage. Da Männer bei anlagebedingtem Haarausfall üblicherweise keine komplette Glatze bekommen, sondern  ein Haarkranz am Hinterkopf bestehen bleibt, ist es möglich, Haarwurzeln vom Hinterkopf an lichtere Stellen zu verpflanzen. Die Haarwurzeln am Hinterkopf sind im Vergleich zu den übrigen Kopfhaaren resistent gegenüber den männlichen Geschlechtshormonen DHT. Deshalb bestehen gute Chancen, dass diese Haarwurzeln auch an ihrem neuen Platz überleben und Haare sprießen lassen.
Eine Haartransplantation kann auch bei Frauen mit ausgeprägtem anlagebedingten Haarausfall, aber in ausreichender Menge vorhandenem Spenderhaar infrage kommen. In einem individuellen Beratungsgespräch, unter Kenntnis aller Untersuchungsergebnisse, können dann mögliche Chancen einer Haartransplantation besprochen werden.

Weitere Informationen zur Haartransplantation

Behandlung von kreisrundem Haarausfall

Beim kreisrunden Haarausfall wachsen in vielen Fällen die Haare ebenfalls innerhalb von etwa sechs bis zwölf Monaten plötzlich von selbst wieder nach. Ist das nicht der Fall, kann bei ausgeprägtem Befund eine Therapie mit Kortison begonnen werden. Aufgrund des Risikos von Nebenwirkungen ist eine dauerhafte Gabe von Kortison nicht empfehlenswert. In einigen Fällen kann es nach Absetzen des Medikaments zu erneutem Haarausfall kommen.

Behandlung von diffusem Haarausfall

Aus rein medizinischer Sicht muss Haarausfall zwar meist nicht behandelt werden, dennoch kann eine Therapie sinnvoll sein, denn Betroffene leiden teilweise erheblich unter der optischen Erscheinung, die der Haarausfall mit sich bringt.  Besteht ein unmittelbarer Zusammenhang mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung, zum Beispiel bei diffusem Haarausfall, ist es jedoch wichtig, die Ursache zu klären und entsprechend zu behandeln.

Wurde der diffuse Haarausfall durch eine Chemotherapie verursacht, wachsen die Haare in der Regel wenige Wochen nach deren Ende wieder nach, da sich die Haarfollikel meist gut von der Schädigung erholen.

Haarausfall vorbeugen?

Um kaum ein anderes Thema ranken sich so viele Mythen und empfohlene Ursachen wie um das Thema Haarausfall. So spielt beispielsweise die Häufigkeit des Haarewaschens keinerlei Rolle wenn es um Haarausfall geht. Dir Ursache liegt vielmehr in der Genetik, weshalb eine Behandlung nicht immer erfolgreich ist.
Anlagebedingtem und kreisrundem Haarausfall kann bislang leider nicht vorgebeugt werden. Formen des diffusen Haarausfalls, kann jedoch durch eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung vorgebeugt werden. Auf diese Weise können Mangelerscheinungen, die unter anderem Haarausfall begünstigen, vermieden werden. So kann ein Mangel an Eiweiß, Eisen, Vitamin D oder anderen Nährstoffen Haarausfall begünstigen. Liegt der Verdacht auf eine Mangelerscheinung vor, so ist eine Blutuntersuchung empfehlenswert, um eine Diagnose zu stellen und eine entsprechende Behandlung einzuleiten.

Shampoos und Nahrungsergänzungsmittel bei Haarausfall?

Bemerken Betroffene zuhause einen vermehrten Ausfall an Haaren, so stellt sich bei vielen erstmal Panik ein. Die erste Konsequenz ist dann meist der Gang in die Drogerie oder das Ausprobieren diverser Hausmittel. So sind heutzutage verschiedene Mittel gegen Haarausfall freiverkäuflich erhältlich. Ob Shampoos, Seren oder verschiedene Nahrungsergänzungsmittel, das Angebot der Produkte, die Haarausfall stoppen sollen, ist groß. Meist liegt für die Wirkung dieser Produkte keinerlei wissenenschaftlicher Nachweis ihrer Wirksamkeit vor.
Die Wirkstoffe in diesen freiverkäuflichen Produkten sind zu niedrig dosiert, um eine spürbare Wirkung zu zeigen. Hinzu kommt, dass die Wirkstoffe gerade bei Shampoos nur kurz mit der Kopfhaut in Kontakt kommen. Dadurch können sie nicht tief genug in die Haarwurzel und den Haarschaft eindringen, um ihre Wirkung zu entfalten.

Auch die Wirkung von Natur- und Hausmitteln gegen Haarausfall ist wissenschaftlich nicht belegt. Ist der Haarausfall auf eine Mangelerscheinung zurückzuführen, so kann mit Behandlung des Mangels auch wieder neues Haar wachsen. Aus diesem Grund ist auch die Konsultation eines Facharztes und eine entsprechende Behandlung des Haarausfalls bzw. seiner individuellen Ursache empfehlenswert und verspricht höchste Erfolge. So kann eine systemische Anwendung, beispielsweise mit Finasterid oder eine topische Anwendung von Minoxidil 5%-Lösung oder -Schaum bei Männern wirksam sein. Be Frauen hat sich eine Behandlung mit Minoxidil 2%-Lösung oder 5%-Schaum bewährt. Zur AGA-Therapie bei Frauen kann nur im Falle eines Hyperandrogenismus (bei einem Überschuss an männlichen Hormonen) zusätzlich die Einnahme androgener Medikamente sinnvoll sein.

Tipps für den Alltag um Haarausfall vorzubeugen

  • ausgewogene Ernährung und ausreichende Zufuhr von Zink, Carnitin, B-Vitaminen, Vitamin C, Vitamin D3, Vitamin E und essentiellen Omega-3-Fettsäuren
  • regelmäßig Sport treiben
  • Stress vermeiden
  • durch Massagen der Kopfhaut die Durchblutung der Kopfhaut anregen
  • Bleichen, Glätten oder Dauerwellen meiden bzw. so selten wie möglich anwenden. Dies kann die Haare strapazieren, brüchiger machen und spröde aussehen lassen (Haarausfall entsteht dabei in der Regel nicht).
  • Haare nur einmal pro Wäsche shampoonieren, anschließend gut ausspülen
  • Haare nach dem Waschen nicht trockenrubbeln, sondern behutsam „trocken drücken“
  • Haare nur lauwarm föhnen, den Föhn nicht zu dicht ans Haar halten, alternativ die Haare an der Luft trocknen lassen
  • Haare und Kopfhaut vor UV-Strahlung schützen
  • Bürsten mit abgerundeten Borsten und Kämme mit weit auseinanderstehenden Zinken verwenden